ZBW-Direktor Klaus Tochtermann im BuB-Interview: "Wir müssen das Thema evangelisieren"

Die aktuelle Ausgabe der Forum Bibliothek und Information (BuB) stellt den vergangene Woche in Leipzig stattgefundenen Bibliothekskongress in den Mittelpunkt: Der leitende Redakteur Bernd Schleh nahm das als Anlass, den ZBW-Direktor Klaus Tochtermann (Twitter: @ktochtermann) zu Seite zu nehmen und ihn zum Thema Science 2.0 und die Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken zu befragen. Ein Auszug? Gerne:

Irgendwie haben alle das Gefühl, soziale Medien sind sehr bedeutsam. Wenn man auf Bibliothekartagen oder bei Tagungen ist, spielt das Thema immer wieder eine Rolle, aber es ist bei Weitem nicht so gut akzeptiert, wie beispielsweise Open Access. Open Access hat inzwischen einen ganz anderen Stellenwert, viele Bibliotheken kümmern sich darum, haben fachliche oder institutionelle Repositorien. Bei Science 2.0 dagegen ist man momentan bestimmt noch fünf Jahre hintendran.

Wir freuen uns, dass Forum Bibliothek und Information uns die Erlaubnis gegeben hat, das komplette Interview (immerhin sieben Seiten) an dieser Stelle veröffentlichen zu dürfen. Und los geht es:

Diesen Blogpost teilen:
Zurück in die Zukunft: Was es Erstaunliches in einem Futurologie-Zettelkasten aus den 1980er-Jahren zu entdecken gibt Manchester Libraries auf Facebook: Das ist ja mal ein echter Hingucker Strategische Prioritäten der Europäischen Kommission für Open Science auf der Science 2.0 Tagung vorgestellt

View Comments

Open-Access-Server EconStor jetzt mit über 50.000 Volltexten
Nächster Blogpost